Die Grenzen herkömmlicher Instrumente

2D-Karten und Pläne
Die fehlende dritte Dimension in 2D-Karten und Plänen macht diese als Beweismittel bei Baueinsprachen weniger nützlich, da sie die räumliche Wirkung des Gebäudes in seiner Umgebung nicht richtig visualisieren können.

Foto-Renderings
Herkömmliche Methoden, mit denen z. B. die Auswirkungen eines Projekts auf Seesicht oder die Wahrnehmung der volumetrischen Auswirkungen auf eine Nachbarschaft nachgewiesen werden sollen, sind immer noch sehr kostspielig.

Abstrakte 3D-Modelle
Modelle, die durch öffentlich zugängliche Daten der Gemeinde bereitgestellt werden, vermitteln kein gutes Verständnis der Auswirkungen des Gebäudes auf seine Umgebung.
Wie kontextualisierte 3D-Modelle Baubewilligungsverfahren verbessern und beschleunigen


Realistische Bewertung der Auswirkungen auf die Aussicht
Bewerten Sie die Auswirkungen eines Neubaus auf die Aussicht und geben Sie allen Beteiligten eine realistische Vorstellung davon, wie sich das Projekt auf ihre Wahrnehmung auswirken wird – so realistisch, als wären sie bereits vor Ort.

Vereinfachte Machbarkeitsstudien mit volumetrischen Modellen
Informieren Sie Interessengruppen und Gemeinden visuell, um Transparenz zu schaffen und die Akzeptanz zu fördern.

Verbesserte baurechtliche Kommunikation
Ein hilfreiches Kommunikationswerkzeug zur Verringerung der Anzahl Baueinsprachen und zur Beschleunigung des Baubewilligungsverfahren bei geringeren Kosten.
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Anwendungsfall: die Gemeinde Fällanden
Die Schweizer Gemeinde Fällanden (ZH) nutzte 3D-Modelle für ihr kommunales Entwicklungsprojekt, um ihrer Bevölkerung eine interaktive Visualisierung der neu geplanten Zentrumsentwicklung zu bieten. Dank der daraus resultierenden Klarheit konnte ein schnellerer und partizipativer Entscheidungsprozess erreicht werden.